ZUTATEN
Fein geschnittene Reste des Gänsebratens
1 große Zwiebel
Gekochte Kartoffeln und/ oder
Übriggebliebene Knödel
Salz, Pfeffer, Paprika,
evtl. Majoran oder Beifuss
Gänse- oder Butterschmalz
1 oder 2 Eier
Dieses Verwertungsgericht hat richtiges Suchtpotential: Wer nach dem Weihnachtsessen noch Gans übrig hat, für den ist diese Rezept genau das Richtige.
Und so wird das Gansgröstl gemacht:
Die Zwiebel im Schmalz anbraten, die Kartoffeln/Knödeln dazugeben und ebenfalls gut anrösten. Die Gänseteile hinzugesellen, würzen und gut vermengen.
Nun das Gemenge auf eine Pfannenhälfte schieben und ein bis zwei Eier hineingeben, auf dass sie zu Spiegeleiern werden. Diese zum Schluss auch noch mal würzen.
Dazu passt sehr gut warmes Blaukraut oder ein einfacher grüner Salat.
Quelle: Moritz Fliegerbauer, Bio-Koch, Passau
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